Nach dem Ramadan weiterbeten

... und wie geht's weiter?

Nun ist der muslimische Fastenmonat Ramadan zu Ende und damit auch die diesjährige Gebetsaktion. Doch unsere Gebete für Muslime weltweit dürfen weitergehen:

1. Über die Jahre hat „30 Tage Gebet“ für die islamische Welt von vielen Bewegungen unter Muslimen hin zu Christus berichtet. In den vergangenen 50 Jahren gab es mehr Bewegungen zu Christus (mit jeweils mehr als 1.000 neuen Nachfolgern Jesu) als je zuvor in der Missionsgeschichte! WIR BETEN, DASS DIESE DYNAMIK WEITERGEHT (Apostelgeschichte 2,17-21).
2. Wenn wir von notvollen Situationen hören, die muslimische Bevölkerungsgruppen betreffen (z. B. Naturkatastrophen, Unruhen, Kriege, Flucht etc.), BRINGEN WIR DIESE NOT VOR GOTT UND BITTEN UM SEIN ERBARMEN.
3. Wenn wir von Gewalt oder Unrecht in Zusammenhang mit Muslimen in den Nachrichten hören, NEHMEN WIR UNS ZEIT, SOWOHL FÜR DIE OPFER, WIE AUCH FÜR DIE TÄTER ZU BETEN.
4. WIR BETEN, DASS JESUS SEINE GEMEINDE UNTER ALLEN VÖLKERN IN DER ISLAMISCHEN WELT BAUT und sich in diesen Ländern Gerechtigkeit und Frieden durchsetzen.
5. Bei christlichen Zusammenkünften erinnern wir daran, auch für Muslime zu beten, und ERMUTIGEN ZUR TEILNAHME AM „30 TAGE GEBET“ im kommenden Jahr.
6. Auf den Internetseiten der drei Evangelischen Allianzen (siehe Rückseite) gibt es INFORMATIONEN ÜBER WEITERE GEBETSINITIATIVEN, an denen wir uns NACH MÖGLICHKEIT BETEILIGEN